Schwermetallausleitung
Schwermetalle, die Ursache für schleichende Erkrankungen?
Wir sind heute in viel stärkerem Maß als noch vor Jahrzehnten Stoffen ausgesetzt, die es früher gar nicht gegeben
hat. Dazu gehören Weichmacher (PCB = Polychlorierte Biphenyle), Lösungsmittel (z.B.Formaldehyd), und
Unkrautvernichtungsmittel (Glyphosat in Roundup). Blei war früher im Benzin, heute ist es Cadmium. Aluminium und
Quecksilber belasten unsere Umwelt ebenso wie noch viele weitere Umweltgifte und Schwermetalle.
Was bewirken diese Gifte in unserem Körper?
Wenn wir einen Benzinrasenmäher besitzen und beim Befüllen des Tanks ein wenig Benzin auf den Rasen gelangt, dann
riecht der Rasen nach Benzin, aber mit der Zeit kommen Mikroben, die die Benzinmoleküle phagozytieren (fressen) und
unser Rasen ist wieder sauber. Das gleiche findet in Ozeanen statt. Wenn eine nicht zu große Menge Öl ins Meer
gelangt, schaffen es die Kleinstlebewesen der Meere, das Meer nach einer gewissen Zeit wieder zu reinigen.
Wenn wir nun über die Nahrung, die Luft, das Trinkwasser etc. Umweltgifte und Schwermetalle aufnehmen, ziehen wir damit gleichzeitig Mikroben an wie Viren und Bakterien.
Erkrankungen durch Schwermetalle
Dr. Klinghardt vertritt die Auffassung, das diese Mikroben in uns auch chronische Infektionen verursachen können, die wir lange Zeit kaum bemerken, die aber zu chronischer Müdigkeit, Schmerzen im Bewegungsapparat, erhöhter Infektanfälligkeit, Allergien und vielen anderen Erkrankungen führen können.
Mikroben machen das, was alle Lebewesen machen. Sie scheiden Fäkalien aus, sie vermehren sich und sterben, wobei dann Eiweißzerfallsprodukte entstehen. Diese Eiweißzerfallsprodukte sind Fremdeiweiße, auch Biotoxine genannt. Es sind Gifte, die das Nervensystem belasten. Ein so belastetes Nervensystem kann nach Dr. Klinghardt zu Antriebsschwäche, Depressionen, Konzentrationsschwäche, ADS, ADHS und vielem mehr führen.